RNDr. Václav Bažata

Beruflicher Lebenslauf

• 1970-1972 Studium der Chemie an der Fakultät für Chemische Technologie in Prag (Universität für Chemie und Technologie, Prag – VŠCHT)
  
• 1972-1977 Studium der Pharmazie an der Pharmazeutischen Fakultät der Karlsuniversität Hradec Králové (FaF UK HK)
  
• 1977 Diplom im Fach Allgemeine Pharmazie
  
• 1977-1978 Beschäftigung – als Apothekerassistent in Pilsen und in militärischen Gesundheitsdiensten (ZS)
  
• 1978-1979 postgraduales Studium – Pharmazie- und Naturwissenschaften an der Pharmazeutischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät der Karlsuniversität (FaF UK, PřF UK)
  
• 1979 Doktorat im Fach Pharmazeutische Chemie/Pharmazie – RNDr.
  
• 1978-1996 beschäftigt im Nationalunternehmen Léčivé rostliny n.p., Holding SPOFA, später Konzernunternehmen von SPOFA s.p. (Staatsunternehmen), Prag 5, Entwicklungstechnologe, Leiter der Technologieabteilung, Leiter R&D, Direktor des Nationalunternehmens Léčivé rostliny n.p., Holding SPOFA
  
• 1993 Auslandsstudium – Environmental Management (Ökologie), Zertifikat JICA, Tokio/Sapporo, Japan
  
• 1996-2001 zbeschäftigt in der Aktiengesellschaft SVUS, a.s., später SVUS Pharma a.s. Hradec Králové, Marketingleiter
• 2002-2011 Aktiengesellschaft SVUS Pharma a.s., Leiter für Unternehmensentwicklung
  
• 2011-Gegenwart  Gewerbetreibender (OSVČ) – Spezialist für Beratung in Rechtsfragen, Pharmazie, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaft

Mitgliedschaft in Gesellschaften und Regierungsorganisationen

Zentraler Beirat das Außenministeriums der Tschechischen Republik für Heilpflanzen (ÚPS LR), Tschechische Pharmazeutische Gesellschaft ČLS JEP – Sektion natürliche Arzneimittel, Sektion Arzneimitteltechnologie – Facharbeitsgruppe qualifizierter Personen, Tschechische Assoziation für Speziallebensmittel (ČASP), Mitglied des Europäischen Botanischen Forums (EBF) und der IADSA, Brüssel

Zusammenarbeitsbereich mit der Phyto CZ, s.r.o.

Doktor Bažata arbeitet seit 2011 mit unserer Gesellschaft zusammen. Im Rahmen der vertraglichen Zusammenarbeit arbeiten wird an der Schaffung der Produktionsdokumentation, die für die Registrierung des Präparats PhytoChi (ggf. weiterer unserer Produkte) im Rahmen der europäischen Länder, wo wir unsere Handelsaktivitäten schrittweise ausweiten, notwendig ist. Ein weiterer Kooperationsbereich ist die Durchsetzung des Technologiekonzepts Phyto-True™ in der legislativen Praxis, insbesondere die Durchsetzung der Standardisierung chinesischer Kräuter unter der Marke PTRM™.

Über PhytoChi mit den Worten des Fachmanns

Es ist notwendig, sich bewusst zu machen, dass bei der Nutzung von Kombinationen von Pflanzenextrakten, die auf den Prinzipien der traditionellen chinesischen Medizin beruhen, nicht die klassischen pharmakologischen Prinzipien der westlichen Medizin gelten, insbesondere die Theorie über das Wirken sog. Rezeptoren, wo mit dem Modell Schloss/Schlüssel und dem Prinzip der Abhängigkeit der Wirkung von der Dosis gerechnet wird. Die Zusammensetzung von PhytoChi ist so optimiert, dass sie insbesondere die Homöostase des Körpers im Sinne der Balance der chinesischen Prinzipien Yin/Yang und damit dauerhafte Gesundheit erhält. Der Begriff Homöostase stammt von den griechischen Worten „homoios“, d.h. unverändert, gleich, beständig, und „stasis“, d.h. Zustand. Das Geschehen im Organismus richtet sich ständig auf den Zustand des Erreichens und der Erhaltung des „optimalen Milieus“ – dieser Zustand wird als „Konstanterhaltung des inneren Milieus“ bezeichnet. Es handelt sich also um die Erhaltung der Gesundheit, wodurch ein grundlegender Unterschied zu einer Behandlung gegeben ist, die wichtige biochemische Kennziffern so wiederherstellt, anpasst oder ändert, dass sie wieder in die „Normgrenzen“ kommen, also durch einen grundlegenden Eingriff in abweichende biochemische Kennziffern, sog. Biomarker, heilt. Zur Erhaltung der Gesundheit dienen „Nahrungsergänzungen“, zu denen PhytoChi gehört, und das Prinzip der Erhaltung der Homöostase, dies wurde vom Europarat in Straßburg als Begründung für die Wirkung ähnlicher Präparate anerkannt, die nicht heilen, aber dabei helfen, die „Konstanterhaltung des inneren Milieus“ des Organismus zu unterstützen, zu wahren und zu optimieren, das somit in den Grenzen einer nachhaltigen Gesundheit bleibt.